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Berlin

Seit einem halben Jahr verstärkt Pierre Hofmann als Principal Asset Management die Deutsche Investment. Seit über 20 Jahren ist er bereits in der in der Immobilienbranche tätig und managet jetzt gemeinsam mit seinem siebenköpfigen Team insgesamt fünf Immobilienfonds mit einem Gesamtvolumen von rund 2,6 Mrd. EUR. 

Wie der Wechsel zur Deutsche Investment war, welche Learnings er aus den letzten Monaten zieht und wie er in die Zukunft blickt, hat er uns im Gespräch „5 Fragen an… “ verraten.

 
DI: Pierre, du bist nun seit über sechs Monaten Teil unseres Teams. Zurückblickend: Wie war dein Start bei uns?

PH: Ich wurde in kürzester Zeit innerhalb der gesamten Unternehmensgruppe sehr gut aufgenommen und integriert. Ein paar Teammitglieder kannte ich bereits von meinem vorherigen Arbeitgeber, aber auch von allen anderen wurde ich sehr freundlich empfangen. Nach nicht mal einer Woche habe ich mich schon so wohl gefühlt, als würde ich schon über ein Jahr hier arbeiten.

Auch das Asset Management Team hat mich mit offenen Armen empfangen und mir einen einwandfreien Start bereitet. Aktuell besteht unser Team aus fünf Asset Managern und Managerinnen, einem ESG Asset Manager und einer Werkstudentin. Ich freue mich schon darauf, dass wir ab September weitere Unterstützung im Bereich des technischen Asset Managements erhalten.

 

DI: Wenn du die Deutsche Investment in nur drei Worten beschreiben müsstest, welche wären es und warum?

PH: Digitalisierung, Professionalität und Wachstum.

Warum diese drei? Ganz einfach: Im Bezug auf Digitalisierung habe ich festgestellt, dass das Thema in allen Fachbereichen der gesamten Unternehmensgruppe mehr als nur angekommen ist. Damit meine ich beispielsweise die digitalen Mieterakten im Bereich der Verwaltung. Unser Vermietungsprozess findet komplett digital und ohne ein einziges Blatt Papier statt, dies ist nicht nur nachhaltig und spart Ressourcen, sondern erleichtert uns auch den täglichen Arbeitsprozess. Dies ist nur eines von vielen Beispielen. Diese Fortschrittlichkeit kannte ich in dieser Tiefe bislang noch nicht und bin darüber positiv erstaunt.

Professionalität – dies vor allem in den Bereichen unserer Anlegerstruktur, bei unserem Außenauftritt und auch beim internen Umgang mit all unseren Teammitgliedern der gesamten Unternehmensgruppe.

Und zuletzt Wachstum. Die gesamte Gruppe wächst, die Dynamik in der Deutsche Investment ist dabei sehr beeindruckend. Jeder zieht an einem Strang, neue Projekte sind in der Planung oder bereits in der Umsetzung, neue Fonds (zukünftiger Art. 9 Fonds) werden aufgelegt und auch das Team vergrößert sich. Es kommen daher spannende Zeiten auf uns zu.

 

DI: Du bist seit 20 Jahren in der Immobilienbranche. Was macht die Deutsche Investment besonders?

PH: Was mir bei der Frage sofort einfällt, ist die Zusammengehörigkeit im gesamten Team – übergreifend in der gesamten Unternehmensgruppe. Alle arbeiten zusammen an einem Ziel: die Zufriedenheit unserer Anleger, Mieter und Geschäftspartnern.

Was ich außerdem hervorheben muss, ist im Hinblick auf die gesamte Unternehmensgruppe der 360° Ansatz. Die gesamte Wertschöpfungskette unter einem Dach abzubilden, finde ich eine sehr gute Vorgehensweise.

 

DI: Stichwort „Teamwork“: Du leitest ein sieben-köpfiges Team – auf was legst du besonders Wert?

PH: Grundvoraussetzung für gutes Teamwork ist für mich ganz klar: die offene Kommunikation. Nur wenn gemeinsam über Probleme gesprochen wird, können diese auch gelöst werden. Dabei ist es mir auch sehr wichtig, dass wir auf Augenhöhe arbeiten und auch entsprechend miteinander umgehen. Wir sind ein Team, wir haben gemeinsame Ziele, die wir gemeinsam erreichen wollen.

 

DI: Lass uns gemeinsam in die Zukunft blicken. Was meinst du, was kommt in den nächsten Monaten/Jahren auf uns zu?

PH: Wachstum der Unternehmensgruppe wird nach wie vor ein großes Thema sein. Dabei werden wir auch unsere Teams fortwährend professionalisieren, durch stetige Schulungen, Weiterbildungen und durch den Ausbau der Teams mit weiteren Spezialisten. Ebenfalls wird der geplante Umzug des Berliner Standortes für uns ein sehr spannendes Ereignis werden, aber auch die Kommunikation und den Zusammenhalt im gesamten Team noch verstärken.

Mit Blick auf den Markt ist dieser stetig im Wandel. Gerade aktuell im Hinblick auf die Zinsentwicklung kann man dies sehr deutlich beobachten. Wir als Bestandshalter sind dabei sehr gut aufgestellt und gerüstet.

Und zuletzt sollte der von uns gelebte ESG-Ansatz nicht fehlen. So haben wir gemeinsam eine Manage to Green Strategie für unsere Bestandsgebäude entwickelt. Mit dessen Hilfe es uns möglich ist, die Assets an die Herausforderungen unserer Zeit unter Berücksichtigung der Rentabilität anzupassen. ESG ist bereits heute und wird auch in naher Zukunft die treibende Kraft in der gesamten Branche sein.