Presse –  27.04.2023

Deutsche Investment Holding erweitert Geschäftsführung

Berlin

Deutsche Investment Holding erweitert die Geschäftsführungsebene. Der Firmengründer und Geschäftsführende Gesellschafter Enver Büyükarslan beruft Jonathan Bähr, Tamara Martin und Sven-Marko Mertke in die Geschäftsführung der DIH Deutsche Investment Holding GmbH.

Die Deutsche Investment Holding ist die Muttergesellschaft und Interessenvertretung des Hauptgesellschafters Enver Büyükarslan und vereint die Stabsfunktionen Finanzen, IT, Marketing, Personal und Recht innerhalb der Deutsche Investment Gruppe. Neben der Holding umfasst diese sechs weitere, operative Gesellschaften rund um das Immobilien- und Investmentmanagement. Seit Gründung im Jahr 2000, damals unter dem Namen „EB GROUP“, realisierte die Deutsche Investment ein kumuliertes Transaktionsvolumen von rund sieben Milliarden Euro. Bis 2016 konzentrierte sich die Gruppe auf die Leistungsbausteine Ankauf und Verwaltung für die Assets internationaler Immobilienfonds in Deutschland. Mit der Übernahme der Deutsche Investment Kapitalverwaltung vervollständigte die Gruppe ihre eigene Wertschöpfungskette und verwaltet derzeit Assets under Management in Höhe von 3,2 Milliarden Euro. Das signifikante Unternehmenswachstum wurde in den vergangenen Jahren maßgeblich durch den Gesellschafter vorangetrieben. Seine Überzeugung unterstreicht er bis heute wiederkehrend durch den Einsatz von Eigenkapital in den Investmentmandaten auf Augenhöhe mit den Anlegern. „Wir haben mit unserer Unternehmensgruppe eine Größe erreicht, die eine erhebliche Verantwortung mit sich bringt – in Richtung unserer Anleger, Mieter und Teammitglieder. Mit Blick auf die Schnelllebigkeit der Märkte, die zunehmenden Anforderungen aus regulatorischer Sicht und auch die stetige Veränderung des Nachfrageverhaltens müssen wir frühzeitig die Weichen für ein unternehmerisches „Generationenmodell“ stellen. Dies bedarf angemessene Vorlaufzeiten, insbesondere wenn es um die wichtigste unternehmerische Ressource geht: den Menschen. Ein frühzeitiger Wissenstransfer und die Erweiterung der Perspektive führt zu Synergieeffekten, die unsere Unternehmensgruppe auch in den nächsten Jahrzehnten voranbringen werden. Denn kein Faktor ist erfolgsversprechender als die Verbindung aus Erfahrung, Leidenschaft und vor allem Vertrauen“, erklärt Enver Büyükarslan, Gesellschafter der Deutsche Investment Gruppe. Dafür schärft der Hauptgesellschafter die Organisationsstruktur der Gruppe und erweitert dabei in einem ersten Schritt die Geschäftsführung der Zentralbereiche, und zwar aus den eigenen Reihen. Als bisheriger Alleingeschäftsführer der Deutsche Investment Holding erweitert er die Geschäftsführung um Jonathan Bähr, Tamara Martin und Sven-Marko Mertke.

Jonathan Bähr zeichnet für die Akquisition und Betreuung der Anleger verantwortlich. Er ist seitens der regulierten Kapitalverwaltungsgesellschaft die Schnittstelle zum Markt und wird in der erweiterten Funktion insbesondere den zentralisierten Ausbau des Leistungsportfolios der Deutsche Investment Gruppe vorantreiben. Seine Ressortverantwortung umfasst den Bereich Finanzen und Unternehmensentwicklung. In dieser Konstellation wird er die Wachstumsstrategie der Gruppe hinsichtlich Erschließung neuer Anlegergruppen und Weiterentwicklung des Produktportfolios forcieren.

Tamara Martin verantwortet die strategische Markenpositionierung der Deutsche Investment Gruppe. Ihr Schwerpunkt liegt darin, die Bedürfnisorientierung in der internen und externen Kommunikation mit neuen Impulsen zu stärken und damit die Marke im Innen- wie im Außenverhältnis langfristig und wertorientiert auszurichten. Erweitert wird ihre Verantwortlichkeit um den technologischen Fachbereich, um weitere Potenziale der Digitalität zu identifizieren und zugunsten der Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe und ihren externen Anspruchsgruppen auszuschöpfen.

Sven-Marko Mertke rundet als Volljurist mit Spezialisierung Immobilien- und Wirtschaftsrecht den Qualitätsanspruch an die Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe ab. Er gewährleistet insbesondere bei Wachstumsopportunitäten die rechtskonforme Interessenwahrung des Gesellschafters und der Gruppenunternehmen. Übergreifend führt er mit der Erweiterung seiner Ressortzuständigkeit um den Bereich Personal die Fäden zusammen, um gesamteinheitlich stabile Rahmenbedingungen für die Wachstumspläne der Unternehmensgruppe zu schaffen.

Die neue Vierer-Formation setzt sich drei wesentliche Schwerpunkte: Stabilität sicherstellen, Wachstum vorantreiben und Innovationen umsetzen – stets mit dem Fokus auf der qualitativen Leistungserbringung. Sie trägt damit die ursprünglichen Werte des Unternehmens in die Zukunft. „Für mich persönlich ist die Entscheidung, unsere unternehmerische Verantwortung auf breitere Schultern zu legen, eine logische Konsequenz: Sie ist chancenreich und risikolos – die wohl beste Kombination aus Sicht eines Unternehmers“, ergänzt Enver Büyükarslan.