Presse –  24.10.2022

Deutsche Investment erwirbt ESG-konforme Neubau-Liegenschaften in Hamburger Metropolregion

Hamburg

Deutsche Investment erwirbt im Rahmen eines schlüsselfertigen Neubau-Portfolios ein Mehrfamilien- sowie ein Wohn- und Geschäftshaus mit insgesamt 29 Einheiten auf rund 2.500 Quadratmetern Mietfläche im Hamburger Umland. Verkäufer der Liegenschaften ist der Projektentwickler selbst, die Köse Group aus Hamburg. Der Ankauf erfolgte für den Immobilienspezialfonds „Deutsche Investment – Wohnen IV“.

Die Objekte des Neubau-Portfolios befinden sich in der Kreisstadt Pinneberg im Nordwesten der Metropolregion Hamburg. Bei der Liegenschaft im nördlichen Stadtteil, in der Elmshorner Straße, handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten. Die Wege zu den zahlreichen Grünanlagen am Stadtrand, unter anderem zum Wolnysee, sowie zu sämtlichen Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind kurz. Die Mieter des Wohn- und Geschäftshauses im Rübekamp mit insgesamt 15 Wohn- und zwei  Gewerbeeinheiten genießen beste Innenstadtlage und müssen dennoch nicht auf Natur verzichten: Im Rücken des Gebäudes befindet sich der Drosteipark. Gleichzeitig
ist der Hamburger Hauptbahnhof innerhalb von nur knapp 30 Minuten mit der S-Bahn erreichbar.
Beide Projektentwicklungen werden vollvermietet übergeben, 84 Prozent der Einheiten sind bereits vermietet. „Das Neubau-Portfolio in Pinneberg stellt eine ideale Ergänzung unseres Sondervermögens dar. Die Wohneinheiten verfügen über optimale Größen für mittel- bis langfristige Mietverträge und sind vollumfänglich, hochwertig ausgestattet. Ein solches Angebot in einer derart nachgefragten Lage mit sehr guter Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr ist durchaus rar“, erklärt Ines Hannemann, Transaktionsmanagerin der Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG. Die Deutsche Investment wurde bei der Transaktion in rechtlichen Belangen von GSK Stockmann, Hamburg, und hinsichtlich der technischen Gutachten von der Canzler GmbH, Hamburg, beraten.

„Die Liegenschaften weisen KfW 40 und KfW 40+ Standard auf und sind daher als Niedrigenergiehäuser einzuordnen. Sie haben einen enorm niedrigen Primärenergiebedarf und sind energieeffizienter, als das Gebäudeenergiegesetz derzeit vorschreibt. Gleichzeitig wird mittels einer Photovoltaik-Anlage Strom produziert, welcher in einem stationären Speicher eingespeist und eigens genutzt werden kann. Unsere Mieter sind so in Großteilen unabhängig von Stromanbietern, was insbesondere in Zeiten exorbitant steigender Energiekosten ein echter Mehrwert ist“, erläutert Enver Büyükarslan, Direktor Vertrieb und Transaktionsmanagement der Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG.

Beim Sondervermögen „Deutsche Investment – Wohnen IV“ handelt es sich um einen offenen Spezial-AIF; das Investitionsvolumen ist mit rund 250 Mio. EUR definiert. Die Investmentstrategie sieht den Aufbau eines ausgewogenen wohnwirtschaftlichen Immobilienportfolios vor. Der Fonds ist voll investiert und setzt den Fokus der Allokation auf die Metropolregion Hamburg.